4. Die Vorschule der Ästhetik und die späteren naturwissenschaftlichen Schriften.

    Unter den späteren Werken Fechner's stehen namentlich zwei durch die in ihnen eingehaltene Taktik naturwissenschaftlicher Begründung mit der Psychophysik auf gleichem Boden: die "Atomenlehre" und die "Ideen zur Schöpfungs- und Entwicklungsgeschichte". Ihnen reiht sich durch ihre gegen die herrschende philosophische Methode gerichtete Tendenz noch die "Vorschule der Ästhetik" an, die jedoch insofern zugleich eine bemerkenswerte Ausnahmestellung einnimmt, als sie ausgesprochenermaßen überhaupt auf die Beziehung zu einer allgemeinen Weltanschauung Verzicht leistet. Gerade dieser Verzicht wurzelt aber hier sichtlich in dem Streben, den Gegensatz der Weltanschauung Fechner's gegen den Standpunkt der herrschenden Philosophie um so schärfer hervortreten zu lassen. Der "Ästhetik von oben", die aus allgemeinen philosophischen Prinzipien, nicht aus der unmittelbaren Anschauung und Vergleichung der ästhetischen Objekte das Wesen des Schönen ergründen will, stellt Fechner seine "Ästhetik von unten" gegenüber. Er will zeigen, daß hier so gut wie auf anderen Gebieten die Erfahrung die Quelle unserer Erkenntnis sei; und er zieht zu diesem Zweck neben der Beobachtung über die psychologischen Wirkungen der Kunstwerke die experimentelle Ermittlung der Bedingungen des Gefallens und Mißfallens an einfachen Formverhältnissen zu Rate, um so die Grundlagen einer "experimentalen Ästhetik" zu schaffen. Aus den Ergebnissen von Beobachtung und Versuch leitet er dann erst die Prinzipien ab, deren streng empirische, lediglich auf das Verhältnis des Eindrucks zu seiner psychologischen Wirkung gegründete Geltung hervorgehoben wird. So ist hier der Verzicht auf die Beziehung zu einer allgemeineren philosophischen Weltanschauung in dem Thema der Arbeit begründet. Der Protest gegen die herkömmliche Ästhetik konnte nur dann ein so eindringlicher werden, wenn bei diesem Unternehmen auch die eigene Weltanschauung gänzlich zurücktrat. Die Beziehung zu der allgemeinen Richtung seines Denkens läßt sich aber auch hier nicht verkennen. Dieses will überall, selbst in den Ideen über Gott und Unsterblichkeit, die unmittelbare lebendige Anschauung in ihre Rechte einsetzen; und darin steht sie der abstrakten, mit anschauungslosen Begriffen operierenden Spekulation feindlich gegenüber. Für diese Philosophie der lebendigen Anschauung konnte es kein günstigeres Gebiet geben, ihre Stärke zu zeigen, als das der Ästhetik, die es ja überall nur mit Gebilden der unmittelbaren Anschauung zu tun hat. Wäre Fechner dazu gekommen, wie er es als möglich andeutet, die Ästhetik zu seinen psychophysischen Grundanschauungen in Beziehung zu setzen, so würde darum die "Vorschule der Ästhetik" zu einer solchen in seinem Sinne philosophischen Ästhetik wahrscheinlich in das gleiche Verhältnis getreten sein, in welchem der erste Teil der Psychophysik zu den im zweiten enthaltenen Lehren der "inneren Psychophysik" steht.

    Auf einem anderen Gebiet hatte er den Kampf gegen die abstrakte spekulative Philosophie schon zuvor in seiner "philosophischen und physikalischen Atomenlehre" aufgenommen. Sichtlich wirkt aber in dieser Schrift bereits das Streben mit, die Vereinbarkeit der in der Physik herrschenden Anschauungen mit den Voraussetzungen, die seine eigene Philosophie fordert, deutlich zu machen. Nachdem er die Grundlosigkeit der philosophischen Einwände gegen die Atomistik dargetan, sucht er zunächst die atomistische Vorstellung auf ihre einfachste Form, auf die der einfachen punktförmigen Atome zurückzuführen, indem er mit Recht bemerkt, daß die mathematische Analyse, wo sie sich der atomistischen Theorie bedient, nur der Kraftpunkte bedürfe. Aber nicht in diesen Darlegungen, in denen er, der Anschauungsweise der Zeit folgend, überall die atomistische Konstitution der Materie als feststellend behandelt, sondern in den weiteren möglichen Vorstellungen, die er über die Gesetze der Kräftewirkungen entwickelt, besteht, den damals geltenden Lehren gegenüber, die Originalität seiner Ausführungen. In philosophischer Hinsicht ist hier vor allem der Satz bezeichnend, daß uns in Wirklichkeit nie die Materie selbst, sondern nur die Gesetze ihrer Wirkungen gegeben seien, aus denen wir erst auf jene zurückschließen. Nun würde, der einheitlichen Natur des Kausaulprinzips gemäß, unser Bedürfnis der Naturerklärung am vollkommensten befriedigt sein, wenn es möglich wäre, ein einziges Gesetz aufzufinden, das alle besonderen Gesetze als seine Spezialfälle in sich schlösse. Daß das Gravitationsgesetz, wie man wohl zuweilen gemeint hat, dieses Gesetz nicht sein kann, lehren die Wirkungen der Molekularkräfte. Fechner sucht daher diese mit jenem in einem einheitlichen Kraftgesetz zusammenzufassen, indem er annimmt, die Wirkungen zweier Teilchen aufeinander seien zugleich von der Gegenwart weiterer Teilchen abhängig, so daß sich mit der Zunahme der Zahl dieser die Form des Gesetzes fortschreitend kompliziere. Bietet nun gleich die Durchführung einer solchen Hypothese so große mathematische Schwierigkeiten, daß eine Deduktion der Erscheinungen auf diesem Wege vorläufig unmöglich ist, so ist sie doch prinzipiell von großem Interesse, indem sie zeigt, daß es sehr wohl denkbar ist, auf einem von dem herkömmlichen wesentlich abweichenden Wege das Ziel einer einheitlichen Naturerklärung zu erreichen. Dabei würde es diese Hypothese der multiplen Kräfte gestatten, nicht bloß die Gravitation und die Molekularkräfte einem und demselben allgemeinen Gesetze unterzuordnen; sondern auch das Trägheitsgesetz, das in der Regel als eine zu den nach außen wirkenden Kräften hinzukommende Eigenschaft der Materie angesehen wird, ließe sich als der einfachste Spezialfall jenes allgemeinen Kraftgesetzes auffassen. Wie nämlich die Gravitationswirkung zwischen zwei Kraftzentren a und b als das Produkt der beiden Richtungen ab und ba, demnach als das Quadrat ihrer Distanz erscheint, so ließe sich die Trägheit als das dem einzelnen Kraftzentrum entsprechende Produkt der Distanz Null betrachten. Wie das Trägheitsprinzip nach unten, so würden sich dann aber nach oben die Molekularkräfte, die je nach der Zahl der in Beziehung tretenden Teilchen bald anziehend bald abstoßend wirken, der gleichen Betrachtungsweise einordnen lassen. Dabei sind nun diesen Molekularkräften nicht nur die chemischen, sondern, was für Fechner das wertvollste Ergebnis ist, die organischen Kräfte beizuzählen, die in den Lebenserscheinungen zum Ausdruck kommen. Wie schon bei den kosmischen Bewegungen eine regelmäßige Periodizität der Bewegungen durch das fortwährende Zusammensein verschiedener Kräftewirkungen zustande kommt, so werden nämlich die periodischen Lebenserscheinungen der Organismen aus solchen Molekularkräften höherer Ordnung abzuleiten sein. Damit wird das allgemeine Kraftgesetz selbst zur Quelle jenes Prinzips der Stabilität, welches Fechner als das allgemeinste kosmische Finalprinzip dem Kausalprinzip gegenüberstellt. Wenn er so in dem Versuch, den spezifischen Begriff der Trägheit zu eliminieren, bereits an Ideen heranstreift, die in den neuesten Spekulationen der theoretischen Physik über die Ursachen der Gravitation aufgetreten sind, so weist seine Betrachtung der Molekularkräfte auf einen Weg hin, der die Zweckmäßigkeit der organischen Gebilde als eine Folgewirkung der mechanischen Gesetze selber erkennen läßt. Auch in dieser Einführung des teleologischen Prinzips berührt sich Fechner mit Ideen, die in der neusten Entwicklung der Wissenschaft wieder rege geworden sind. Doch während der Neo-Vitalismus der heutigen Physiologie in der Regel auf die Irrpfade des alten Vitalismus mit seinen spezifischen Lebenskräften zurücklenkt, weist Fechner auf einen Weg hin, der diesen längst unhaltbar gewordenen Standpunkt vermeiden läßt.

    Näher ausgeführt sind übrigens diese Folgerungen aus dem allgemeinen Kräftegesetz der Natur großenteils erst in der zweiten der oben genannten naturphilosophischen Schriften, in den "Ideen zur Schöpfungs- und Entwicklungsgeschichte der Organismen". Obgleich der Zeit nach später als die "Elemente der Psychophysik", hat diese Schrift doch ihrem sachlichen Inhalte nach hier, zwischen der Atomenlehre und der Psychophysik, ihre Stelle. Unter denen, die vor dem Auftreten Darwin's bereits den allgemeinen Gedanken der Entwicklung der organischen Welt zum Ausdruck gebracht, hätte wohl auch Fechner seine Ansprüche geltend machen können. Schon im "Zendavesta" hatte er diesen Gedanken im Zusammenhange mit seinen Ideen über die Allbelebung der Natur entwickelt. Ja er hatte hier als einen der Wege, auf denen man versuchen könne, die organische Entwicklung zu begreifen, die Anhäufung zufälliger, durch äußere Einflüsse entstandener Unterschiede bezeichnet und sogar auf jene Analogien mit der Züchtung der Pflanzen und Tiere hingewiesen, in denen Darwin später eine so wichtige Stütze seiner Theorie erblickte (Zendavesta II, S. 179). Aber Fechner hatte diesen Weg von vornherein für ungangbar erklärt. Auch lag speziell die Deszendenzlehre außerhalb seiner damaligen Gedankenkreise. In dem Vorwort zu den "Ideen" bekennt er, daß er erst nach langem Sträuben zu ihr bekehrt worden sei. Damit wird nun aber auch die Darstellungsform in dieser späteren Schrift eine veränderte. Hatte er in dem früheren Werke seine eigentümliche Entwicklungstheorie in unmittelbarem Anschluß an seine Lehre von der Allbelebung der Natur und von der Erde als dem nächsten Mittelwesen zwischen Gott und den irdischen Lebewesen vorgetragen, so nimmt er jetzt ganz den Standpunkt eines dem Darwin'schen Entwicklungsgedanken im allgemeinen zugeneigten, aber zugleich an der Art der Aufstellung und Ausführung desselben unabhängige Kritik übenden Naturforschers ein. Zu diesem Zweck sucht er zunächst die Betrachtung dadurch zu vortiefen, daß er eine begriffliche Unterscheidung des organischen und des unorganischen Molekularzustandes gibt und dann auf Grund dieser Unterscheidung die Annahme des kosmorganischen Zustandes der Materie entwickelt, aus welchem der molekularorganische und damit alles das, was wir im gewöhnlichen Sinne "Leben" nennen, hervorgegangen sei. Indem er dann zu einer Prüfung der von Darwin aufgestellten Prinzipien des Kampfes ums Dasein und der natürlichen Zuchtwahl durch Anpassung an die äußeren Lebensbedingungen übergeht, ist er durchaus geneigt, diesen ihre Bedeutung einzuräumen. Aber als die einzigen und als die entscheidenden Bedingungen vermag er sie nicht anzuerkennen, teils weil sie schließlich auf die empirisch nirgends nachweisbare Entstehung des Lebendigen aus dem Leblosen zurückführen, teils weil nach ihnen das Zweckmäßige aus dem Zufälligen und Zwecklosen hervorgegangen wäre. Noch in dem Buch über die "Tagesansicht" hat er die Unmöglichkeit einer solchen Annahme durch eines seiner treffenden Gleichnisse zu veranschaulichen gesucht. Ein Bauherr, dem eine unbegrenzte Zeit zu Gebote steht, verzichtet darauf, sein Haus nach einem bestimmten Plan ausführen zu lassen. Er gibt den Bauleuten Steine und Mörtel und weist sie an, die Steine ganz beliebig, wie es der Zufall fügt, aufeinander zu häufen. Da er Zeit habe zu warten, so werde ja nach vielen unzweckmäßigen Bildungen auch irgend einmal die Mauer eines Wohnhauses erscheinen. In der Tat, nach Jahrtausenden tritt dieses Ereignis wirklich ein. Da vergißt aber der Bauherr unglücklicherweise, seinen Leuten Halt zu gebieten, und so ereignet es sich, daß diese im nächsten Moment die eben entstandene Mauer wieder abtragen. Indessen hat sich sein Nachbar, der den Bauleuten einen bestimmten Plan in die Hände gab, längst wohnlich eingerichtet.

    Die Prinzipien der organischen Entwicklung müssen, so behauptet Fechner, wie die Prinzipien der Naturerklärung überhaupt, vor allen Dingen den Erscheinungen selber entnommen werden, ehe man sich nach anderweitigen Erfahrungen umsieht, die auf sie übertragen werden können. Als solche den Entwicklungsvorgängen selbst immanente Prinzipien glaubt er aber hauptsächlich drei ansehen zu dürfen: das Prinzip der Stabilität, das der bezugsweisen Differenzierung, und das der abnehmenden Veränderlichkeit. Das nächste, was uns bei der Betrachtung der lebenden Wesen entgegentritt, ist nicht ihre Veränderlichkeit, sondern die Konstanz, mit der sich ihre Entwicklungszustände wiederholen. Darin betätigt sich aber das Prinzip der Stabilität in der nämlichen vollkommeneren Form, in der es sich uns in den kosmischen Bewegungen zu erkennen gibt, so daß sich in diesem Merkmal das Organische und das Kosmische in gleicher Weise von der niedereren Stabilität des Unorganischen scheiden. Wo nun innerhalb dieser allgemeinen Tendenz zur Wiederholung gleicher Entwicklungszustände Veränderungen eintreten, da ergreifen solche im allgemeinen stets Teile eines Systems, die zu einander gehören: Sie erfolgen als "bezugsweise Differenzierungen". So differenzieren sich schon die Organe des einzelnen Organismus durch die Korrelation ihrer Funktionen, und in ähnlicher Weise in der Natur verschiedene organische Arten, wie z. B. die Blütenorgane gewisser Pflanzen und die Körperformen und Färbungen der sie besuchenden Insekten. Zu einer solchen wechselseitigen Anpassung kann nach Fechner's Meinung der Kampf ums Dasein höchstens mithelfen, nachdem einmal die Anfänge der bezugsweisen Differenzierung eingetreten sind; den Ursprung der letzteren als das Ergebnis bloß zufälliger Abänderungen anzusehen, widerspricht jedoch aller Wahrscheinlichkeit. Vielmehr muß dieser Vorgang von Anfang an auf einem Verhältnis der Zusammengehörigkeit verschiedener organischer Arten zu einander beruhen, welches der Korrelation der Organe des individuellen Organismus vollständig analog ist. Damit ist aber ausgesprochen, daß das Reich der Organismen nicht aus unabhängig existierenden Wesen besteht, sondern daß es zu einem Ganzen gehört, welches selbst die wesentlichen Eigenschaften eines lebenden Wesens besitzt. Solch ein Ganzes ist nun offenbar unsere Erde, deren einzelne lebendige Teile die sämtlichen auf ihr vorkommenden Pflanzen und Tiere sind. Indem schließlich das Prinzip der "abnehmenden Veränderlichkeit" annimmt, das jetzt in der organischen Natur bestehende Übergewicht der Tendenz zur Stabilität über die zur Differenzierung sei allmählich erst eingetreten, in früheren Schöpfungsperioden seien also die abändernden Bedingungen wirksamer gewesen als heute, sucht es zunächst die Schwierigkeiten zu beseitigen, welche die Entstehung auffallender Speziesmerkmale auf dem Wege natürlicher Entwicklung zu bereiten scheint. Fechner meint, alles dies weise darauf hin, daß in früheren Perioden die Differenzierungen in einem rascheren Tempo erfolgt seien als gegenwärtig. Auch dies würde unbegreiflich bleiben, wenn man alle Veränderungen als die bloß zufälligen Ergebnisse eines äußeren Kampfes ums Dasein betrachten wollte. Denn es sei unerfindlich, warum dieser Kampf in der heutigen Welt zwischen verschiedenen wie zwischen ähnlichen Wesen nicht in unverminderter Stärke fortbestehen sollte. Fasse man dagegen die organische Entwicklung als einen zusammenhängenden Vorgang auf, so werde ein solch verschiedener Verlauf wohl begreiflich, wie denn ja auch heute noch die Entwicklung der Einzelwesen zuerst rasch und dann immer langsamer erfolge. Als der stürmisch verlaufende Anfang der Entwicklung überhaupt werde daher der Übergang der kosmorganischen in die molekularorganischen Bewegungen anzusehen sein, worauf erst allmählich auch für die letzteren das Prinzip der Tendenz zur Stabilität in wachsendem Maße zur Geltung gelangt sei.

    Auf diese Weise führt Fechner in seiner Schöpfungsgeschichte den Leser von der an den Anfang gestellten Anerkennung des Darwin'schen Entwicklungsgedankens Schritt für Schritt zu einer Anschauung, die in den wesentlichsten Beziehungen die vollständige Umkehrung der herrschenden Theorie ist. Wo diese mit unbeschränkten zufälligen Abweichungen operiert; da fordert er korrelative Änderungen. Wo dort die organischen Individuen einander selbständig gegenüberstehen, da ordnen sie sich hier von Anfang an der Idee einer umfassenderen organischen Einheit unter. Die Unterscheidung der kosmorganischen und der molekularorganischen Bewegung, der Begriff der Erde als des großen, alle irdischen Geschöpfe umfassenden Mutterorganismus, Gedanken, die in den früheren naturphilosophischen Schriften an die Spitze gestellt waren, sie ergeben sich hier auf dem Weg einer Untersuchung, die anscheinend nur in der Kritik und folgerichtigen Weiterbildung der bestehenden naturwissenschaftlichen Hypothesen besteht. Erst nachdem er den Leser so weit geführt, endet er dann mit einem Hinweis auf die "Glaubensansichten", die das entworfene Bild der organischen Entwicklung ergänzend abschließen; und da ist es nun, auf wenige Seiten zusammengefaßt, wieder die ganze Lehre von den Dingen des "Himmels und des Jenseits", die dereinst das Thema des "Zendavesta" gebildet hatte, mit der diese Entwicklungstheorie abschließt.