IV. Die psychischen Entwicklungen.

§ 19. Die psychischen Eigenschaften der Tiere.

    l. Das Tierreich bietet uns eine Reihe geistiger Entwicklungen dar, die wir als Vorstufen der geistigen Entwicklung des Menschen betrachten können, da sich das seelische Leben der Tiere überall als ein dem des Menschen in seinen Elementen und in den allgemeinsten Gesetzen der Verbindung dieser Elemente gleichartiges verrät.

    Schon die niedersten Tiere (Protozoen, Cölenteraten u. a.) zeigen Lebensäußerungen, die auf Vorstellungs- und Willensvorgänge schließen lassen. Sie ergreifen anscheinend spontan ihre Nahrung, entfliehen verfolgenden Feinden u. dgl. Ebenso finden sich Spuren von Assoziationen und Reproduktionen, namentlich Vorgänge des sinnlichen Erkennens und Wiedererkennens (§ 16, 15), schon auf sehr niederen Stufen, und sie vervollkommnen sich bei den höheren Tieren wesentlich nur durch die Zunahme der Zeit, über die sich die Erinnerungsvorgänge erstrecken. Nicht minder sind, wie wir aus der gleichartigen Anlage und Entwicklung der Sinnesorgane schließen müssen, die Formen der Sinnesvorstellungen im allgemeinen übereinstimmend; nur daß sich bei den niedersten Wesen die Sinnesfunktionen, entsprechend dem primitiven Zustand in der individuellen Entwicklung höherer Organismen, auf den allgemeinen Tastsinn beschränken (§ 6, A).

    Gegenüber dieser Gleichartigkeit der psychischen Elemente und ihrer einfacheren Verbindungen bestehen aber sehr große Unterschiede in allen den Vorgängen, die mit der Entwicklung der Apperzeption zusammenhängen. Während passive Apperzeptionen als die Grundlagen der überall vorkommenden einfachen Triebhandlungen niemals fehlen, finden sich dagegen aktive Apperzeptionsprozesse, in der Form willkürlicher Aufmerksamkeit auf gewisse Eindrücke und einer Wahl zwischen verschiedenen Motiven, wahrscheinlich nur bei den entwickelteren Tieren. Auch bei ihnen bleiben sie jedoch beschränkt auf die von unmittelbaren Sinneseindrücken angeregten Vorstellungen und nächsten Assoziationen, so daß von intellektuellen Funktionen im engeren Sinne des Wortes, von Phantasie- und Verstandestätigkeiten, selbst bei den geistig entwickeltsten Tieren nicht oder doch höchstens in vereinzelten Spuren und Anfängen die Rede sein kann. Hiermit hängt zugleich zusammen, daß zwar die höheren Tiere durch mannigfache, oft den menschlichen verwandte Ausdrucksbewegungen ihre Affekte und selbst ihre Vorstellungen, insoweit sie an Affekte gebunden sind, nach außen kundgeben können, daß ihnen aber eine entwickelte Sprache mangelt.

    2. Soweit demnach die Entwicklung der Tiere im allgemeinen trotz der qualitativen Gleichartigkeit der fundamentalen psychischen Vorgänge, hinter der des Menschen zurückbleibt, so ist sie derselben anderseits in vielen Fällen in doppelter Beziehung überlegen: erstens in der Geschwindigkeit der psychischen Ausbildung, und zweitens in gewissen einseitigen Funktionsrichtungen, die durch die besonderen Lebensverhältnisse begünstigt werden. Die größere Geschwindigkeit der Ausbildung zeigt sich darin, daß sehr viele Tiere weit früher, manche unmittelbar nach der Geburt fähig sind, relativ deutliche Sinneswahrnehmungen zu bilden und zweckmäßige Bewegungen auszuführen. Finden sich auch in dieser Beziehung bei den höheren Tieren sehr große Unterschiede – so beginnt z. B. das aus dem Ei geschlüpfte Hühnchen sofort Körner zu picken, während der neugeborene Hund blind ist und noch längere Zeit ungeschickt in seinen Bewegungen bleibt, – so scheint es doch, daß die menschliche Entwicklung die langsamste und die am meisten von äußerer Hilfe und Pflege abhängige ist.

    3. Auffallender noch ist die einseitige Funktionsausbildung gewisser Tiere, die sich in bestimmten, regelmäßig mit den Nahrungs-, Fortpflanzungs- oder Schutzbedürfnissen zusammenhängenden Triebhandlungen und in der Ausbildung, von Sinneswahrnehmungen und Assoziationen äußert, die als Motiv in jene Triebhandlungen eingehen. Solche einseitig ausgebildete Triebe nennt man Instinkte. Die Annahme, daß der Instinkt eine nur dem tierischen, nicht dem menschlichen Bewußtsein zukommende Eigenschaft sei, ist natürlich völlig unpsychologisch und steht in Widerspruch mit der Erfahrung. Die Anlage zur Äußerung der allgemeinen tierischen Triebe, namentlich des Nahrungs- und Geschlechtstriebs, ist dem Menschen so gut wie jedem Tier angeboren. Eigentümlich ist nur vielen Tieren die besondere, in verwickelteren zweckmäßigen Handlungen bestehende Äußerungsweise dieser Triebe. Doch verhalten sich in dieser Beziehung die Tiere selbst außerordentlich verschieden. Es gibt zahlreiche sowohl niedere wie höhere Tiere, bei denen die von angeborenen Instinkten ausgehenden Handlungen ebensowenig wie beim Menschen besonders augenfällige Eigenschaften zeigen. Auch ist bemerkenswert, daß die Züchtung der Tiere meist die ihnen im wilden Zustande zukommenden Instinktäußerungen abschwächt, daß sie aber auf der andern Seite neue Instinkte, die sich meist als Modifikationen jener wilden Instinkte betrachten lassen, wie z. B. die gewisser Jagdhunde, besonders der Hühnerhunde, Vorstehhunde u. dgl, hervorbringen kann. Die relativ hohe Ausbildung bestimmter Instinktrichtungen bei den Tieren im Vergleich mit dem Menschen hängt übrigens wohl mit ihrer einseitigen Ausbildung überhaupt zusammen, vermöge deren das psychische Leben der Tiere fast ganz in den dem vorwaltenden Instinkt zugehörigen Vorgängen aufzugehen pflegt.

    4. Die Instinkte im allgemeinen lassen sich als Triebhandlungen betrachten, die aus bestimmten sinnlichen Empfindungen und Gefühlen entspringen. Die physiologischen Ausgangsorte der für die Instinkte vornehmlich maßgebenden Empfindungen sind hierbei die Nahrungs- und die Fortpflanzungsorgane. Demnach lassen sich wohl alle tierischen Instinkte schließlich auf die beiden Klassen der Nahrungs- und der Fortpflanzungsinstinkte zurückführen, wobei jedoch namentlich zu den letzteren bei ihren verwickelteren Äußerungen stets auxiliäre Schutztriebe und soziale Triebe hinzukommen, die nach ihrer Entstehung als besondere Modifikationen der Fortpflanzungstriebe aufzufassen sind. Hierher gehört der Trieb vieler Tiere zum Häuser- und Nestbau, wie der Biber, der Vögel, zahlreicher Insekten (z. B. Spinnen, Wespen, Bienen, Ameisen), ferner die hauptsächlich in der Klasse der Vögel verbreitete Tierehe, die bald die monogamische, bald die polygamische Form zeigt. Endlich sind auch die sogenannten "Tierstaaten" der Bienen, Ameisen, Termiten hierher zu rechnen. Sie sind in Wirklichkeit nicht Staaten, sondern Geschlechtsverbindungen, bei denen sich der die Individuen eines Stockes zusammenhaltende soziale Trieb sowie der ihnen gemeinsame Schutztrieb dem Fortpflanzungstrieb unterordnen.

    Bei allen Instinkten gehen die individuellen Triebhandlungen von äußeren oder inneren Empfindungsreizen aus. Die Handlungen selbst sind aber den Trieb- oder einfachen Willenshandlungen zuzurechnen, weil bestimmte Vorstellungen und Gefühle als einfache Motive ihnen vorausgehen und sie begleiten (§ 14, 5). Die zusammengesetzte, auf angeborener Anlage beruhende Beschaffenheit der Handlungen läßt sich hierbei nur aus generell erworbenen Eigenschaften des Nervensystems erklären, infolge deren durch gewisse Reize sofort und ohne individuelle Einübung angeborene Reflexmechanismen ausgelöst werden. Die zweckmäßige Wirksamkeit dieser Mechanismen kann aber nur als ein Produkt genereller psychophysischer Entwicklung betrachtet werden. Hierfür spricht auch die Tatsache, daß die Instinkte nicht bloß mannigfache individuelle Abänderungen, sondern eine gewisse Vervollkommnung durch individuelle Übung zulassen. So lernt der Vogel allmählich sein Nest zweckmäßiger bauen. Die Biene paßt sich veränderten Bedürfnissen an. Statt neue Kolonien zu gründen, erweitert ein Bienenstock den vorhandenen Bau, wenn man ihm den erforderlichen Raum gibt. Selbst abnorme Gewohnheiten kann sich ein einzelner Bienen- oder Ameisenschwarm zulegen, der erstere z. B. die Gewohnheit, benachbarte Stöcke auszurauben, statt selbst den Blütenhonig zu suchen, oder der letztere die merkwürdige Gewohnheit, die Individuen anderer Ameisenarten zu Sklaven zu machen, oder Blattläuse als nahrunggebende Haustiere zu züchten. Die nachweisbare Entstehung, Befestigung und Vererbung solcher Gewohnheiten zeigt uns deutlich den Weg, auf dem überhaupt verwickelte Instinkte entstanden sein können. Niemals kommt ein Instinkt isoliert vor, sondern bei verwandten Gattungen und Arten zeigen sich einfachere Formen des nämlichen Instinkts. So kann das Loch, welches die Mauerwespe in eine Wand bohrt, um ihre Eier zu legen, als das primitive Vorbild des Baues der Honigbiene gelten. Zwischen beiden steht der einfache, aus wenigen sechseckigen Zellen mittels verklebter Pflanzenstoffe gebildete Bau der gemeinen Wespe als ein natürliches Mittelglied.

    Hiernach lassen sich die verwickelten Instinkte als Entwicklungserzeugnisse ursprünglich einfacher Triebe erklären, die sich im Laufe zahlloser Generationen durch allmählich hinzutretende, sich befestigende und vererbende individuelle Gewohnheiten immer mehr differenziert haben. Hierbei ist jeder einzelne Gewohnheitsvorgang als eine Stufe in dieser psychischen Entwicklung aufzufassen; der allmähliche Übergang desselben in eine angeborene Anlage ist aber aus den psychophysischen Vorgängen der Übung abzuleiten, durch die allmählich zusammengesetzte Willenshandlungen in automatische Bewegungen übergehen, die unmittelbar und reflektorisch auf den zugehörigen Eindruck folgen.

    5. Sucht man nun auf Grund der psychologischen Vergleichung die allgemeine Frage nach dem genetischen Verhältnis des Menschen zu den Tieren zu beantworten, so muß in Anbetracht der Gleichartigkeit der psychischen Elemente sowie der einfachsten und allgemeinsten Verbindungsformen derselben die Möglichkeit zugestanden werden, daß sich das menschliche Bewußtsein aus einer niedrigeren tierischen Bewußtseinsform entwickelt hat. Auch ist diese Annahme psychologisch schon deshalb wahrscheinlich, weil einerseits die Tierreihe selbst wieder verschiedene psychische Entwicklungsstufen darbietet, anderseits aber jeder individuelle Mensch eine analoge Entwicklung durchläuft. Führt somit die psychische Entwicklungsgeschichte im allgemeinen zu einem die physische Entwicklungstheorie bestätigenden Ergebnis, so darf aber doch nicht übersehen werden, daß die psychischen Unterschiedsmerkmale zwischen Mensch und Tier, wie sie in den von den Apperzeptionsverbindungen ausgehenden intellektuellen und Gemütsvorgängen ihren Ausdruck finden, ungleich tiefer greifen als die physischen Merkmale. Zugleich macht es die große Stabilität in dem psychischen Zustand der Tiere, welcher sogar durch die Einflüsse der Züchtung nur geringe Veränderungen erfährt, äußerst unwahrscheinlich, daß jemals eine der jetzt lebenden Tierformen erheblich die in psychischer Beziehung erreichten Grenzen überschreiten werde.

    5a. Die Versuche, das Verhältnis zwischen Mensch und Tier psychologisch zu definieren, schwanken zwischen zwei Extremen, nämlich zwischen der in der alten Psychologie herrschenden Anschauung, daß die höheren "Seelenvermögen", namentlich die "Vernunft", dem Tiere vollständig fehlen, oder daß dieses sogar, wie Descartes annahm, eine bloße Reflexmaschine ohne Seele sei, und der bei Vertretern der speziellen Tierpsychologie verbreiteten Meinung, die Tiere seien in allem, auch in der Fähigkeit zu überlegen, zu urteilen und zu schließen, in ihren moralischen Gefühlen usw., wesentlich dem Menschen gleich. Mit der Beseitigung der Vermögenspsychologie ist die erste dieser Anschauungen unhaltbar geworden. Die zweite beruht auf der in der populären Psychologie verbreiteten Neigung, alle möglichen objektiv beobachteten Erscheinungen in menschliche Denkweisen und namentlich in logische Reflexionen umzudeuten. Die nähere Analyse der sogenannten Intelligenzäußerungen der Tiere zeigt aber durchweg, daß sie vollständig aus einfachen sinnlichen Wiedererkennungsakten und Assoziationen zu erklären sind, wogegen ihnen die den eigentlichen Begriffen und logischen Operationen zukommenden Merkmale fehlen. Da nun die assoziativen in die apperzeptiven Prozesse kontinuierlich übergehen, und da Anfänge der letzteren, einfache aktive Aufmerksamkeits- und Wahlakte, bei den höheren Tieren zweifellos vorkommen, so ist übrigens auch diese Differenz schließlich mehr als eine solche des Grades und der Zusammenhang denn als eine solche der Art der psychischen Prozesse aufzufassen.

    Eine besondere Schwierigkeit boten den älteren Richtungen der Psychologie, wie der Vermögenslehre und den intellektualistischen Theorien (§ 2), die tierischen Instinkte. Da der Versuch, sie aus individuellen Bedingungen abzuleiten, zu einer gar zu unwahrscheinlichen Schätzung der psychischen Leistungen, namentlich bei den verwickelteren Instinkten, führte, so entschloß man sich vielfach, sie für unbegreiflich oder, was auf dasselbe hinauskam, für Wirkungen angeborener Vorstellungen u. dgl. zu erklären. Dieses "Rätsel der Instinkte" hört auf, ein prinzipiell unlösbares zu sein, wenn man diese, wie oben geschehen, als spezielle Formen von Trieberscheinungen auffaßt und mit den psychologisch verständlichen einfacheren Trieberscheinungen bei Tieren und Menschen in Parallele bringt. Hier ist dann an den namentlich bei Menschen leicht zu verfolgenden Übungserscheinungen, z. B. bei der Einübung komplizierter Bewegungen, wie des Klavierspielens, der Übergang ursprünglich zusammengesetzter Willenshandlungen in trieb- und reflexartige Bewegungen unmittelbar zu beobachten (§ 14, 10 f.). Gegen diese Auffassung der Instinkte ist eingewandt worden, die bei ihr vorausgesetzte Vererbung individuell erworbener Abänderungen lasse sich in der Erfahrung nicht nachweisen, da z. B. für die früher oft behauptete Vererbung von Verstümmelungen durchaus keine sicheren Beobachtungen beizubringen seien. Manche Biologen nehmen deshalb an, alle Eigenschaften der Organismen seien aus der Auslese, die durch das Überleben der den Naturbedingungen besser angepaßten Individuen entstehe, also aus "äußerer Naturzüchtung" abzuleiten, und demnach könne nur diese äußere Naturzüchtung Veränderungen der Keimanlage hervorbringen, die sich auf die Nachkommen vererben. Wenn nun auch zuzugeben ist, daß eine von einem Individuum erworbene Eigenschaft im allgemeinen noch keine Vererbungswirkung ausübt, so ist doch nicht einzusehen, warum Gewohnheiten des Handelns, die zwar indirekt durch äußere Naturbedingungen angeregt werden, zunächst aber auf den inneren psychologischen Eigenschaften der Organismen selbst beruhen, nicht, falls sie Generationen hindurch geübt werden, gerade so gut Veränderungen der Keimanlage bewirken sollen wie die direkten Einflüsse der Naturzüchtung. Hierfür spricht überdies die Beobachtung, daß sich namentlich beim Menschen gewisse eigentümliche Ausdrucksbewegungen oder technische Fertigkeiten in Familien vererben. Dies schließt selbstverständlich die Mitwirkung der äußeren Natureinflüsse in keinem Fall aus, sondern es wird nur im Einklang mit den Tatsachen der Beobachtung eine doppelte Wirkungsweise dieser Einflüsse gefordert: erstens eine direkte, bei welcher der Organismus selbst lediglich passiv durch die Wirkungen der Naturzüchtung verändert wird, und zweitens eine indirekte, bei der die äußeren Reize zunächst psychophysische Reaktionen auslösen, die dann die nächsten Ursachen der entstehenden Veränderungen sind. Leugnet man die letztere Wirkungsweise, so verschließt man sich damit nicht bloß eine der wichtigsten Quellen für die Erkenntnis der Zweckmäßigkeit der Organismen, sondern es wird dadurch insbesondere auch das psychologische Verständnis der allmählichen Entwicklung der Willenshandlungen und ihrer Rückverwandlung in zweckmäßige Reflexe, wie eine solche bei einer Menge angeborener Ausdrucksbewegungen uns entgegentritt, unmöglich gemacht (§ 20, 1).

    Literatur. Kafka, Einführung in die Tierspychologie, 1914, Bd. l (Die Sinne der Wirbellosen). Schneider, Der tierische Wille, 1880. Romanes, L'intelligence des animaux, 2 vol., 2me édit. 1889. Espinas, Die tierischen Gesellschaften, 1889. Lubbock, Ameisen, Bienen und Wespen, 1883. Forel, Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen, 1901. Wasmann, Instinkt und Intelligenz im Tierreich, 1897. 4. Aufl. 1908. Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen, Zoologica, Heft 26, 2. Aufl. 1909. Bethe, Pflügers Archiv f. Physiol., Bd. 70 (sucht die Instinkthandlungen der Ameisen und Bienen auf rein mechanische Reflexe zurückzuführen). C. v. Hess, Die Naturwissenschaften, 2. Jahrg. 1914, H. 34/35 (Lichtsinn der Bienen). G. u. E. Peckham, Wasps social and solitary, 1905. H. Volkelt, Die Vorstellungen der Tiere, 1912. M. Ettlinger, Sammelberichte über Tierpsychologie, 1–4, Zeitschr. f. Psychologie. F. Pax, Zeitschrift für angewandte Psychologie, Bd. 9. Groos, Die Spiele der Tiere, 1896. M. u. T. Vorl. 23, 24, 27 u. 28.